Über Kunst lässt sich bekanntlich streiten. Doch gerade die Tierfotografie erfreut nicht nur Kinderherzen sichtlich. Es ist ein wundervolles Ereignis Tiere idealerweise in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren und diese dann mit gekonnten technischen Vielfalten in Szene zu setzen. Bislang haben sich die wenigsten Gedanken darüber gemacht, wie solch oftmals schwierige Bilder zustande gekommen sind, aber mittlerweile ist der Trend in Richtung Tierfotografie zu einem kleinen Hype geworden.
Haustiere lassen sich für den Anfang gut ablichten
Besonders der Berufswunsch Tierfotograf ist für tierliebende Hobbyfotografen sicherlich eine Möglichkeit zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Dabei könnte man optimaler Weise mit den eigenen Haustieren oder denen der Verwandtschaft anfangen. Ein Hund, Hase, Hamster oder auch Meerschweinchen sind die beliebtesten Haustiere und lassen sich sehr einfach ablichten. Bei einer Katze hingegen kann es schon deutlich schwieriger werden, denn selten hören Katzen auf Kommandos, sondern sind sehr eigenwillig. Genau diesen Spaß sollten sich Hobbyfotografen jedoch auch nicht nehmen lassen, denn in freier Wildbahn werden die Tiere noch schwieriger zu fotografieren sein. Da sich Haustiere zunächst einfacher ablichten lassen, sind sie gute Motive zum Üben. Nach und nach können sich Interessenten dann an größere und kleinere Tiere in freier Wildbahn herantrauen.
Sich von anderen Tierfotografen abheben
Es kommt bei der Tierfotografie nicht nur auf die Qualität der geschossenen Fotos an, sondern auch auf die feinen Besonderheiten. Gerade Einzigartigkeit ist hier hin und wieder auch gefragt, um langfristig zumindest ein wenig Geld mit den Fotos zu verdienen.
Tiere beim Spielen, in besonderen Positionen oder auch in ungewöhnlichen Situationen sind daher der Renner bei Kunstausstellungen in Bezug auf die Tierfotografie. Ein Tier dekorativ ablichten, können viele, aber um echte Fotokunst aus einem Tiermotiv zu schöpfen, muss man Talent und Hingabe beweisen.
Bildquelle: © Mark Dumont „Woosh“
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